Hessenobst

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Hessische Obstbaubetriebe klären mit neuer Internetseite über heimische Obstsorten auf – mit praktischem Hofladen-Finder, wissenswerten Fakten über Obst aus Hessen sowie Fragen und Antworten über die Arbeit auf hessischen Obstbaubetrieben: www.hessen-obst.de

Neue Website informiert über regionale Erzeugung

In Hessen gibt es viele kleine und mittelständische Obstbaubetriebe, die oft schon seit Generationen mit viel Leidenschaft und Tradition leckere Früchte anbauen. Sie stehen gerade vor großen Herausforderungen. Denn ihre immens gestiegenen Energie-, Personal- und sonstigen Betriebskosten treffen aktuell auf eine durch die allgemeine Inflation verursachte Kaufzurückhaltung bei Verbraucherinnen und Verbrauchern.
Um die Konsumentinnen und Konsumenten von den Vorteilen der regional erzeugten Qualitätsware zu informieren, hat der Hessische Landesverbands für Erwerbsobstbau e.V. (HLEO) die neue Website veröffentlicht. Der Verband ist eine berufsständige Interessensvertretung für Obstbauern in Hessen. Er vertritt über 60 Obstbaubetriebe. Für die Entwicklung der Internetseite hat der HLEO die MGH Gutes aus Hessen beauftragt.

Verbraucherinnen und Verbraucher finden auf diesen Seiten viele Tipps und wissenswerte Fakten über die wichtigsten heimischen Obstsorten. Es gibt einen praktischen Hofladen-Finder sowie Fragen und Antworten über die Arbeit auf hessischen Obstbaubetrieben.

Hessenobst zum Verlieben

Frisches Obst schmeckt immer – ob roh oder verarbeitet, als Snack, im Kuchen, als Dessert, Saft oder Wein. Schon seit Mai können wir leckere hessische Erdbeeren kaufen. Im Juni kommen weitere Beeren und saftige Kirschen auf den hessischen Markt. Bald folgen Aprikosen, Nektarinen und Pfirsiche, die auch bei uns in Hessen angebaut werden. Im Spätsommer und Herbst ist dann Zeit für regionale Äpfel, Birnen und Zwetschgen. Frisch gepflückt aus der Region ist Obst besonders lecker. Aber nicht nur im Geschmack ist Hessenobst importierten Früchten um einiges voraus.

Warum regional einfach besser ist

Es lohnt sich mehrfach, regionales Obst von hessischen Erzeugerinnen und Erzeugern zu essen. Sie arbeiten nach höchsten Standards und produzieren gesunde aromatische Früchte. Außerdem bedeutet eine regionale Ernte kurze Wege – und die sind ein Garant für Frische und Geschmack.
Obst aus weit entfernten Regionen in Südeuropa oder Nordafrika wird in erster Linie auf Transportfähigkeit gezüchtet. Heimische Erzeuger können bei der Sortenwahl auf eine große Vielfalt zurückgreifen und sich auf wohlschmeckende Sorten fokussieren. Zudem fallen durch die kürzeren Transporte deutlich weniger klimaschädliche CO2-Emissionen an als bei Importen aus dem Ausland.
Die blühenden Obstanlagen im Frühjahr sind übrigens nicht nur eine prachtvolle Augenweide. Für Bienen und Wildinsekten erweisen sie sich als wahres Schlaraffenland, denn die Blüten sind gefüllt mit Nektar und Pollen und dienen ihnen als reichhaltige Nahrungsquelle.