Gemeinschafts- & Innovationsprojekte
Für unsere Zukunft.

Gemeinschaftsprojekte
Ökomodellregionen
Mehr Bio aus Hessen
Seit 2021 ist ganz Hessen Ökomodell-Land. Dreizehn Ökomodell-Regionen machen sich unter diesem Dach für „Mehr Bio aus Hessen für Hessen!“ stark. In enger Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugern und Verarbeitern engagieren sich die Ökomodell-Regionen für eine bessere regionale Vermarktung von biologischen und regionalen Produkten. So entstehen in jeder Region eigene Projekte, Aktionen und ein Schatz an Wissen. Die Vernetzungsstelle Ökomodell-Land Hessen unter dem Dach der MGH Gutes aus Hessen sorgt dafür, dass die Regionen, aber auch die Partnerbetriebe in der Region, von diesen gesammelten Erfahrungen profitieren, um gemeinsam für mehr (Bio-)Regionalität entlang der Wertschöpfungsketten zu sorgen.
Initiiert wurden die Ökomodell-Regionen durch den Ökoaktionsplan 2014/15, der durch das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) gefördert wird. Die Vernetzungsstelle Ökomodell-Land Hessen der MGH Gutes aus Hessen hat den Auftrag, die Vernetzung der Ökomodell-Regionen zu koordinieren.
Zu den Ökomodell-Regionen geht es hier:
Innovationsprojekte
Europäische Innovationspartnerschaften
Wie kann ein intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum funktionieren? Die Europäische Innovationspartnerschaft „Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit”, kurz EIP-AGRI, soll zu dieser EU-Wachstums-Strategie Europa 2020 einen Betrag leisten. Wir unterstützen als Teil von EIP derzeit Projekte wie die Apfelland-Initiative oder die Entwicklung von neuen Getreidepopulationen:

Apfelland-Initiative
Regionale Produkte sind so beliebt wie noch nie! Die Nachfrage in Hessen steigt und auch die hessische Landesregierung hat den Wunsch geäußert, regionale Produkte zu stärken. Die Maßnahmen im Streuobstanbau reichen jedoch nicht aus, um die benötigte Menge an Äpfeln zu produzieren. Die Apfelland-Initiative hat daher das Ziel, zusätzlich den Mostobstanbau in Hessen einzuführen und dessen Wirtschaftlichkeit nachzuweisen – ohne damit den Streuobstanbau einzuschränken.